Qu'est ce que l'oenologie

Was bedeutet Wein-Stabilisierung?

Wusstet ihr, dass ein Glas Wein über 600 Bestandteile enthält? Wasser, Alkohol, Säure, Zucker und vieles mehr. Alle diese Elemente müssen harmonieren. Und da kommt die Stabilisierung ins Spiel. Die Stabilisierung stellt sicher, dass der Wein in der Flasche sich nicht verändert.

Sie verhindert die Bildung von Trübung und Depot, stabilisiert die Aromen und den Geschmack und verhindert unerwünschte Gärung. Es ist der letzte Schritt, um die Weinqualität zu bewahren – nach Flaschenabfüllung und über Jahrzehnte.

Auch wenn sie harmlos sind, können Mäkel wie Bodensatz, Trübung oder Weinstein die Konsumenten beunruhigen und einen schlechten Eindruck machen.

Die Stabilisierung bewahrt Klarheit und Ausgewogenheit, beugt Fremdaromen und unerwünschter Gärung vor und erhält den Charakter des Weins langfristig.

Es gibt verschiedene Verfahren zur Weinstabilisierung. Kaltstabilisierung durch Herunterkühlen des Weins, um Weinsteinbildung in der Flasche vorzubeugen. Filtration und antimikrobielle Wirkstoffe, um die mikrobielle Verunreinigung durch Hefen und Bakterien zu verhindern. Gummi arabicum und weitere natürliche Stabilisatoren, um die Klarheit zu steigern und das Mundgefühl zu verbessern. Sowie die Temperaturkontrolle, die für die Langlebigkeit eines Weins ausschlaggebend ist.

Letztendlich stellt die Stabilisierung sicher, dass der Wein der Vision des Winzers treu ist – im Weinkeller ebenso wie auf eurem Tisch.

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